Die Eskalation des Ukraine-Russland-Konflikts im Februar 2022 mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine hat die gesamte Welt, besonders die europäischen Nachbarländer tief erschüttert. Die Anteilnahme ist daher zum Glück sehr hoch.
Mit der Zeit werden die alltäglichen Meldungen über Luftangriffe o.ä. für viele Menschen zur "Normalität".
Aber es ist nicht normal. Es ist nicht normal, auf wehrlose Menschen zu schießen. Es ist nicht normal, (Kinder-)Krankenhäuser oder andere medizinische Einrichtungen mit Raketen zu beschießen. Es ist nicht normal, dass täglich hunderte Menschen, darunter auch viele Kinder, einen sinnlosen Tod sterben müssen. Es ist nicht normal, nur noch in Bunkern leben zu können, da die Wahrscheinlichkeit, einen Raketenangriff auf das eigene Haus nicht zu überleben einfach zu hoch ist.
Um den betroffenen Menschen einen Teil ihrer der Würde und der (selbstständigen) Versorgung zurückzugeben, sind wir im Osten des Landes, unweit der Frontlinie, im Einsatz - und das mitunter unter Lebensgefahr!
Aber wir können uns bestmöglich schützen, sei es mit Splitterschutzwesten, Helmen oder der Möglichkeit zur schnellen Flucht mit unseren Fahrzeugen. Die Menschen in den Frontgebieten haben das alles nicht und sind auf sich alleine gestellt.
Wenn Sie für die Bevölkerung in frontnahen Gebieten Sachspenden tätigen wollen, melden Sie einfach über das unten stehende Formular die Art der Spende mit einer kleinen Beschreibung und hinterlassen Ihre Kontaktdaten. Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen.
Vor Ort benötigt werden u.a.:
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen bereits jetzt von ganzem Herzen!