Unser Einsatzfahrzeug

Schnell, außergewöhnlich - einzigartig!

So ließe sich unser Einsatzfahrzeug wohl am besten beschreiben. Der Pickup aus dem Hause Ford leistet uns von Beginn an treue Dienste. Zur Verfügung gestellt wird er uns von der Firma unseres 1. Vorsitzenden, Alexander Krauß Schadensanierung. Der 213 PS starke 2.0 L Bi-Turbo Dieselmotor bringt uns dank des Allradantriebes und der Geländebereifung schnell und sicher an (fast) jeden Ort, um Menschen in größter Not zu helfen.

Unglaublich, was er alles für uns leistet! Unterwegs mit göttlichem Segen ist er auf jeden Fall, dafür sorgte unser Pfarrer Sven Grillmeier von der kath. Pfarrei Kirchenlaibach.

 

Im Folgenden ein paar Geschichten und Bilder zu seinen wahrlich bemerkenswerten Fahrten:

 

Kurz nach der Flut im Ahrtal durchquerten wir mit ihm die Ahr, um an den abgelegenen Orten mithilfe von Personen- und Leichenspürhunden nach Vermissten zu suchen. Außerdem transportierte er Personal und Hilfsmittel von der Base in das Katastrophengebiet. Hierbei kooperierten wir mit 22nd Wildlife aus der Schweiz sowie der Suchhundestaffel aus Freiburg.


Zum darauffolgenden Weihnachtsfest 2021 brachte er über 1.000 Weihnachtsgeschenke und zahlreiche Sachspenden sicher in zwei Etappen ins Ahrtal, den genauen Bericht finden Sie hier.


Auch 2022 war unser Fahrzeug in der Vorweihnachtszeit als Glücksspender für Jung und Alt unterwegs. 

Bei der Übergabe von zahlreichen Lego-Sets sowie einer privaten Geldspende unseres 1. Vorsitzenden an die onkologische Station der Cnopfschen Kinderklinik Nürnberg brachte er die Augen der kleinen Patienten mit seinem Weihnachtsoutfit zum Strahlen. Die ganze Vorweihnachtszeit über war er in diesem Gewand auf den Straßen in ganz Deutschland unterwegs, wobei auch der ein oder andere Erwachsene aus dem Staunen gar nicht mehr herauskam.

Seine letzte Station als Weihnachtstruck war am 11. Dezember im Ahrtal, bei der Weihnachtsfeier mit Geschenkübergabe von unserem 1. Vorsitzenden an den Ahrweiler Ballspielclub. Den Bericht finden Sie hier.


 

Kaum aus dem Ahrtal zurückgekehrt, wechselte er den fröhlich leuchtenden Vorweihnachtszauber mit der harten Realität des Ukrainekrieges. Am 13.12. nämlich transportierte unser einzigartiges Zugfahrzeug in Kooperation mit dem Projekt Feldküche zwei Feldküchen in zwei Frontdörfer unweit der Ukrainisch-Russischen Grenze, um den Menschen dort wieder ein Stück Selbstständigkeit zurückzugeben. Er erwies uns dabei treue Dienste und brachte uns pünktlich an Heiligabend und vor allen wohlbehalten wieder nach Hause.